Der Strahlenfahnder
Mitglied im Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V.,
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Elektrosmog

 „Elektrosmog“ ist mit unseren Sinnen in der Regel nicht wahrnehmbar: wir riechen, sehen und schmecken technische Felder nicht. Doch sie haben biochemische Auswirkungen. Wenn auch in der Naturwissenschaft umstritten, finden sich immer mehr Studien, die Auswirkungen auf den Organismus zeigen.

In den vergangenen Jahrzehnten entstand durch zunehmenden Elektrosmog ein neuzeitliches Krankheitsbild, das als Elektrosensibilität oder Elektrosensitivität bezeichnet wird. Durch die steigende Technisierung und Digitalisierung, vor allem der Funktechnik an Arbeitsplätzen, in Kinderzimmern und Schlafräumen aber auch in öffentlichen Räumen steht der menschliche Organismus zunehmend unter „Elektrostress“. Die Krankheitssymptome sind die Folge einer Überreizung der biologischen Regulationssysteme Immunsystem und Hormonsystem. In der Schulmedizin und den gesetzlichen Grenzwertbestimmungen wird der Zusammenhang jedoch noch wenig beachtet oder sogar komplett bestritten.

Vor allem bei Menschen mit schweren chronischen Erkrankungen, aber auch bei Kindern, sollte ganz besonders auf ein reizarmes, elektrosmog-freies Umfeld geachtet werden. Problematisch ist aber, dass der Mensch immer weniger diesen Belastungszonen entgehen kann. Am Ende eines anstrengenden Tages bleibt als „Ruheinsel“ immer der Schlafplatz, der in jedem Fall frei von Elektrosmog sein sollte. Das ist der Ort, wo sich der belastete Organismus unbedingt regenerieren soll. Daher achten wir an diesem Platz auf besondere Ruhe und bieten Ihnen eine sogenannte Schlafplatzuntersuchung an.

Als Strahlenfahnder erfassen wir messtechnisch die Feldimmissionen an Ihrem Schlafplatz oder am Arbeitsplatz, sodass Sie die Belastungen reduzieren können.

Da jeder Fall einzigartig ist, wenden Sie sich bitte direkt an uns. Schildern Sie uns Ihre spezielle Situation und Ihr Anliegen. Wir können dann die Kosten für Sie einschätzen und Ihnen ein Angebot zuschicken.

Niederfrequente elektrische und magnetische Wechselfelder

Überall wo spannungsführende Kabel sind, also bei Stromleitungen und bei elektrischen Geräten gibt es elektrische Wechselfelder. Je nach Situation sind sie auf unterschiedliche Weise minimierbar (z.B. durch den Einbau von Netzabkopplern oder geerdeten Elektrosmogvliesen, -farben). Sie entstehen bei Stromfluss, also bei allen Dauerstromverbrauchern wie Radiowecker, Trafos... aber auch durch nahe Hochspannungsleitungen und Bahnleitungen. Meist ist die einzige Möglichkeit der Minimierung und somit eine Minimierung des Elektrosmogs, ein größerer Abstand. Das ist beim Radiowecker einfach, bei einer Hochspannungsleitung dagegen nicht.

Hochfrequente elektromagnetische Wechselfelder

Alles, was schnurlos funktioniert, fällt darunter: Radar, Mobilfunk, DECT-Telefone, WLAN-Sender, Bluetooth, Babyphones...Vordergründig sollte immer der sinnvolle Einsatz sein, um die Elektrosmogbelastung so gering wie möglich zu halten. Wirkungsvolle und messbar nachvollziehbare Abschirmmöglichkeiten bieten Schutz vor dieser Art von Elektrosmog.



Elektrische und magnetische Gleichfelder

Die leichten Stromschläge bei einer statischen Aufladung kennt jeder. Sie entstehen z.B. bei Reibung von Sohlen auf Kunststofffußböden wie Laminat und Teppichböden. Aber auch viele Kuscheltiere in Kinderbetten führen zu Ladungen. Eine hohe statische Aufladung bedeutet auch eine Veränderung des Gleichgewichts der positiv und negativ geladenen Ionen in der Raumluft. Ein Gleichgewicht der Luftionen macht ein gutes Raumklima aus. Magnetisierte Metalle führen zu Verzerrungen des Magnetfelds, auch im Körper. Bekanntes Beispiel ist die Federkernmatratze. Aber auch Heizungen in unmittelbarer Bettnähe oder Stahlträger können das Magnetfeld verzerren sowie Lautsprecher mit ihren Permanentmagneten.

Radioaktivität

Unter baubiologischen Gesichtspunkten ist Radon die wichtigste Belastungsquelle von radioaktiven Gasen. Die Radonvorkommen sind in Deutschland weit verbreitet und in bestimmten Gegenden z.B. mit Granitvorkommen nachweisbar. Auch Lehm, der aus Ton und Sand besteht und in natürlichem Gesteinsgruben abgebaut wird, kann radioaktiv belastet sein. Hierbei handelt es sich nach aktuellem Kenntnisstand um das gasförmige Radionnuklid Thoron, das beim Zerfall des radioaktiven Elements Radon freigesetzt wird. Das Radongas kann aus dem Erdreich durch undichte Stellen im Keller oder Erdgeschoß entweichen. Auskunft über Radonbelastete Regionen gibt der Radonatlas. Selten kommen es noch vor, dass Fliesen radioaktiv belastet sind.
Gesundheitliche Aspekte

Eine radioaktive Exposition kann den Organismus dauerhaft schädigen, dabei kann der Körper eine kurze, aber hohe Strahlenintensität eher kompensieren als eine leicht erhöhte aber dauerhafte Immission.


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