Der Strahlenfahnder
Mitglied im Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V.,
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Geopathologie

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Geopathologie
 
Der Begriff setzt sich zusammen aus den griechischen Worten „geos“ für Erde, “pathos” für “Leiden(schaft)” und “logos” für Sinn bzw. Vernunft und bedeutet so viel wie die Lehre von den möglichen krankhaften Veränderungen unseres Organismus durch unsere Erde (Umwelt). Ein Thema sind die sogenannten "Natürlichen Störzonen" wie Wasseradern, Verwerfungen, Brüche, Klüfte und die verschiedenen Globalgitternetze.
Auch mögliche Belastungen durch technische Störfelder („Elektrosmog“) werden mit Messgeräten erfasst und Lösungsvorschläge erarbeitet.
 
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Existenz sowie die Möglichkeit der Abschirmung von "Natürlichen Störzonen" nicht dem allgemein anerkannten Stand medizinischer und wissenschaftlicher Kenntnisse entsprechen. Es handelt sich vielmehr um überlieferte Erfahrungen aus verschiedenen Kulturkreisen und Epochen, die bis an die Anfänge der Geschichtsschreibung zurückreichen. Die Informationen dürfen auf keinen Fall als Ersatz für professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte und Heilpraktiker angesehen werden.

Erdbedingte Störzonen

Seit Jahrhunderten gibt es das über Generationen überlieferte Wissen von sogenannten "Erdstrahlen", welche störend auf Organismen wirken, aber auch solchen, welche als Kraftzentren dienen. Hierzu zählen geologische Formationen wie Wasseradern, Erdspalten und Verwerfungen sowie sogenannte Globalgitternetze, die kein geologisches Äquivalent haben. Bauernhäuser, Kirchen, ganze Dörfer wurden früher so platziert, dass sie diesen Zonen auswichen oder bewusst als Kraftort dort aufgestellt wurden. Nach naturwissenschaftlicher Meinung gibt es solche Zonen nicht. In der Baubiologie werden nur technisch reproduzierbare Messungen solcher Erdzonen akzeptiert.

Bei geologischen Zonen, zu denen auch die Wasseradern gehören, ist im Randbereich die natürliche radioaktive Gammastrahlung verändert. Diese kann bei Wasseradern vermindert sein, bei Verwerfungen erhöht. Ein Bett sollte nicht auf einer Störfeldzone platziert sein.

Wir weisen noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass derzeit nach naturwissenschaftlicher Auffassung bestritten wird, dass geopathische Belastungszonen existieren. Damit kann es aus schulmedizinischer Sicht keine krankmachenden Wirkungen geben. Andererseits gibt es auch in der Medizin naturwissenschaftlich unbewiesene Therapiekonzepte wie Homöopathie, Akupunktur und viele mehr, die von Patienten genutzt werden. Da sowohl der Beweis des Vorhandenseins und der Wirkungen als auch der Beweis des Nicht-Vorhandenseins schwer ist, bieten wir im Sinne der Vorsorge auch Bestimmungen solcher Störzonen an, damit die Kunden ihnen im Zweifel ausweichen können.

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